„Die Großen gefährden, was die Kleinen schaffen“
Die Idee der Gesäuse Partnerbetriebe, das sind 100 Betriebe aus der Tourismusregion Gesäuse, die sehr eng mit dem Tourismusverband, dem Nationalpark und dem Natur- und Geopark zusammenarbeiten, wurde erfolgreich ins Ausland „exportiert“.
Die Gesäuse Partner stehen für Zusammenarbeit – in der Region – und auch international. Mehrmals wurde dieses erfolgreiche Kooperationsmodell schon ausländischen Organisationen vorgestellt. Vor wenigen Jahren besuchte eine Delegation des Nationalpark Kenozero, gelegen im Nordwesten Russlands, den Nationalpark Gesäuse und die Region. Nach diesem Besuch der russischen Gebietsmanager im Nationalpark Gesäuse und einem Gegenbesuch im Nationalpark Kenozero, wurde dort ebenfalls ein Partnernetzwerk nach Vorbild der Gesäuse Partner installiert.
„Ein schöner Erfolg, der durch die gegenwärtige Situation leider stark getrübt wird. Wir wissen, dass sich die Kollegen in Kenozero beschämt und zugleich ohnmächtig fühlen! Und wir hoffen, dass dort genügend Menschen die Kraft finden, um gegen ihre Aggressionspolitiker aufzustehen und ihr Land wieder auf friedlichen Kurs zu bringen. Partnerschaftliches Miteinander braucht Jahre des Aufbaues und passiert in kleinen Keimzellen. Wir sehen gerade, wie schnell Weltpolitik viel kaputt macht, es ist ein Jammer,“ kommentiert Nationalparkdirektor Herbert Wölger.
Mehr Informationen:
http://www.kenozero.ru/gostyam/chem-zanyatsya/interaktivnye-programmy/
Rückfragehinweis: Marco Schiefer, Tel: 0664/82 52 309, m.schiefer@nationalpark-gesaeuse.at
Allgemeine Presseanfragen: Andreas Hollinger, Tel: 0664/82 52 305,
„Die Großen gefährden, was die Kleinen schaffen“
Die Idee der Gesäuse Partnerbetriebe, das sind 100 Betriebe aus der Tourismusregion Gesäuse, die sehr eng mit dem Tourismusverband, dem Nationalpark und dem Natur- und Geopark zusammenarbeiten, wurde erfolgreich ins Ausland „exportiert“.
Die Gesäuse Partner stehen für Zusammenarbeit – in der Region – und auch international. Mehrmals wurde dieses erfolgreiche Kooperationsmodell schon ausländischen Organisationen vorgestellt. Vor wenigen Jahren besuchte eine Delegation des Nationalpark Kenozero, gelegen im Nordwesten Russlands, den Nationalpark Gesäuse und die Region. Nach diesem Besuch der russischen Gebietsmanager im Nationalpark Gesäuse und einem Gegenbesuch im Nationalpark Kenozero, wurde dort ebenfalls ein Partnernetzwerk nach Vorbild der Gesäuse Partner installiert.
„Ein schöner Erfolg, der durch die gegenwärtige Situation leider stark getrübt wird. Wir wissen, dass sich die Kollegen in Kenozero beschämt und zugleich ohnmächtig fühlen! Und wir hoffen, dass dort genügend Menschen die Kraft finden, um gegen ihre Aggressionspolitiker aufzustehen und ihr Land wieder auf friedlichen Kurs zu bringen. Partnerschaftliches Miteinander braucht Jahre des Aufbaues und passiert in kleinen Keimzellen. Wir sehen gerade, wie schnell Weltpolitik viel kaputt macht, es ist ein Jammer,“ kommentiert Nationalparkdirektor Herbert Wölger.
Mehr Informationen:
http://www.kenozero.ru/gostyam/chem-zanyatsya/interaktivnye-programmy/
Rückfragehinweis: Marco Schiefer, Tel: 0664/82 52 309, m.schiefer@nationalpark-gesaeuse.at
Allgemeine Presseanfragen: Andreas Hollinger, Tel: 0664/82 52 305, a.hollinger@nationalpark-gesaeuse.at